Als frisch Selbstständige – vielleicht auch im Side-Business – hast du eh genug auf dem Tisch: Angebote, Buchhaltung, Social Media, Kund*innen gewinnen. Dann noch eine Website? Never ever!
Kein Wunder also, dass viele das gar nicht erst anfangen. Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Du brauchst keine fünf Unterseiten, kein Logo-Handbuch und kein High-End-Konzept. Definitiv nicht am Anfang.
Ein schlanker Onepager ist für viele Selbstständige am Anfang genau die richtige Wahl. Für wen genau?b Das schauen wir uns jetzt zusammen an.
Bin auch mit einem Onepager gestartet.
Kurzüberblick: Das Wichtigste zum Onepager
- Was ist ein Onepager? Eine kleine Website, die alle wichtigen Infos auf einer Seite zeigt.
- Für wen eignet sich das? Für Solo-Selbstständige, alle die gerade erst starten – vielleicht sogar als Side Businesses und kleine Unternehmen mit klarem Angebot.
- Vorteile: Schnell online, pflegeleicht, übersichtlich.
- Wann passt es nicht? Wenn du viele Angebote, Zielgruppen oder SEO-Themen abbilden willst.
Mehr über die Vorteile eines Onepagers liest du in meinem Beitrag Vorteile eines Onepagers: 7 Gründe, warum sich der Aufwand lohnt.
Eine Onepager Website für Selbstständige – vor allem für dein Side Business
Von Anfang bis Online: In 6 Schritten deine erste Website planen
Fazit: Erst sichtbar werden, dann perfektionieren
Gerade am Anfang deiner Selbstständigkeit ist es wichtiger, schnell online zu sein, anstatt monatelang an einer perfekten Website zu basteln.
Starte daher einfach mit einem Onepager. Wenn du merkst, du brauchst “mehr”, dann baust du ihn einfach aus!
Und wenn du keine Lust hast, das allein zu machen, dann wirf einen Blick auf mein Angebot: Onepager erstellen lassen.




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